Länderkampf: Heimsieg für beide Bayern Teams!
Beim Länderkampf in Bayreuth haben beide bayerische Teams Bayern I und Bayern Mädels ihren Heimvorteil genutzt. Bayern I siegte mit 2 Mannschaftspunkten Vorsprung vor Hessen und gab insgesamt nur einen Mannschaftspunkt ab. Der deutsche U12 Meister Constantin Stichter blieb auf Brett 1 unbesiegt und gab lediglich einige Remis ab. Auch die Bayern Mädels spielten souverän und ließen sich lediglich von den nominellen Favoriten besiegen. Auch sie waren 4 Mannschaftspunkte vor den nächsten Mädels Teams.
Es gab Pokale und für jeden Teilnehmer eine Medaille passend zum 50. jährigen Jubiläum der BSJ.
Bayreuth, Mittwoch den 31.08 um 8 Uhr.
Hauptschiedsrichter Hans eröffnet das Turnier und die Spieler spielen zum letzten Mal in diesem Turnier ihren ersten Zug – und spannend ist es: Die bayerischen Schachliebhaber haben, wie man sieht, während diesem Turnier gleich vier Mannschaften, mit denen sie mitfiebern können.
Bayern I und Hessen liefern sich ein Fernduell. Beide Mannschaften haben 9 Mannschaftspunkte und nur allein durch die Brettpunkte liegt Bayern I vorne. Mit Constantin Stichter (Brett 1), Shen Tingrui (Brett 2), Limmer Marco (Brett 3) und Heller Benedikt (Brett 4) ging Bayern I als Turnierfavorit in das Turnier – und verteidigte diese Position hartnäckig. Nur gegen Hessen gabs ein Unentschieden (bzw. sogar an jedem Brett ein Remis). Die Jungs halten es also spannend!
Bayern II hatte dagegen Schwierigkeiten, ins Turnier zu starten und liegt daher aktuell auf Rang 9 nach der 6. Runde. Aber auch nach anfänglichen Problemen sind Moritz Ramming, David Büchel, Viktor Ratushny, Lorenz Fischer und Noah Kamleiter zurück ins Turnier gekommen und kämpfen jetzt in der letzten Runde um die Plätze 5-10. Zum Missfallen aller wird das letzte Spiel gegen Bayern Mix stattfinden. Also noch einmal in diesem Turnier heißt es Bayern gegen Bayern!
Bayern Mix überraschte dagegen im Turnier. Mit ihrem Brett 1 Tugrul Türel, der bislang ungeschlagen ist, haben sie sich in die fordere Hälfte der Tabelle gekämpft. Auf Rang 10 gestartet liegen sie aktuell auf Rang 8 Punktgleich mit Rang 5 und Chancen auf Platz 3. Diese Chance wollen jetzt Tugrul Türel, Tliegim Geist, Jonah Cwiklik, Cosima Wagner, Tugce Türel und Valentin Wagner nutzen und auch gegen Bayern II das Beste rausholen!
Den Bayern Mädels hingegen ist der Mädels-Sieg schon sicher, allerdings ist das kein Grund fĂĽr die Mädels auf die Bremse zu drĂĽcken – Platz 3 im Turnier ist mit einem Sieg noch in Griffweite. Mit ihrer Trainerin Margarita setzten sie auf Teamzusammenhalt und verbrachten die Zeit meistens gemeinsam. Laura Bauer (Brett 1), Julia Schwarzfischer (Brett2), Laura Huber (Brett3) und Velentina Neumeier (Brett4) liegen in der aktuellen Tabelle auf Rang 5 und mĂĽssen jetzt gegen Team Deutschland alles reinlegen – vor allem Brett 1 und 2 haben einen anstrengenden Kampf vor sich.
Länderkampf: Interview mit dem Bundesnachwuchstrainer
Eigengewächse auf dem Weg ins Nationalteam
Er wertet den U12-Länderkampf allein schon durch seine Anwesenheit auf: Bundesnachwuchstrainer Bernd Vökler begleitet an allen fünf Tagen das Turnier in Bayreuth und betreut das Team Deutschland.
Ursprünglich wollte er mit der deutschen U12-Nationalmannschaft an den Start gehen, wie zuletzt bei der EM in Griechenland. Dann hagelte es jedoch Absagen. Immerhin: Hussain Besou, die Nummer eins der deutschen U12-Rangliste, führt das Team an. Hussain ist mit einer DWZ von über 2000 eine Ausnahme-Erscheinung im deutschen Schach – ihm traut Vökler in zehn Jahren den GM-Titel zu.
Ansonsten ist die Zahl der Achtjährigen mit DWZ über 1400 innerhalb von drei Jahren zurückgegangen, wie der Bundestrainer beobachtet hat. Der Grund: Schulschach-AGs mussten in Lockdown-Zeiten pausieren. „Da fehlen uns zwei Jahrgänge.“ Eben die Kinder, die in der zweiten oder dritten Klasse erstmals Kontakt mit Schach bekommen. Und den Nachwuchs online zu generieren, sei schwierig, weiß Vökler. Die jetzt Neun- bis Elfjährigen werden sich nach seiner Einschätzung deutlich härter tun, an die Spitze zu kommen.
Insgesamt ist der Bundesnachwuchstrainer aber mit der Entwicklung zufrieden. Im Gegensatz zu früheren Zeiten besteht heute das Herren-Nationalteam zum größten Teil aus Eigengewächsen. 2013 war ein herausragendes Talent namens Vincent Keymer auch bei einem U12-Länderkampf – mit mehreren Nationen – dabei. Der Rest der Erfolgsgeschichte ist bestens bekannt.
Länderkampf: Interview mit der deutschen Blitzmeisterin
Die deutsche Meisterin fördert und fordert
Die frischgebackene deutsche Blitzmeisterin hält Hof in Bayreuth: Tatjana Melamed hat erst vor wenigen Wochen beim Schachgipfel in Magdeburg bekannte Namen wie Pähtz, Mütsch und Schulze hinter sich gelassen. Beim U12-Länderkampf betreut sie als Landestrainerin die Mannschaft von Sachsen-Anhalt.
„Es war ja so überraschend“, sagt sie über ihren großen Erfolg. Dabei habe sie zuerst gar nicht geplant, in Magdeburg anzutreten – nur über einen Freiplatz sei sie ins Turnier gekommen. Überrascht war sie vor allem über ihre Kondition und Konzentration auf einer Distanz von 24 Runden. Vor der letzten Runde lag Melamed gleichauf mit Deutschlands Nummer eins, Elisabeth Pähtz. Tatjana Melamed siegte, Pähtz gab einen halben Punkt ab – damit war die Überraschung perfekt. „Ich wollte nur spielen, vielleicht ist das einfach das Beste“, meint die Meisterin.
Zum Spielen kommt sie sonst tatsächlich wenig – seit 2007 ist sie Landestrainerin in Sachsen-Anhalt. Darauf liegt auch in Bayreuth ihr Fokus: „Das sind Kinder, die wir fördern wollen.“ Alle im Landeskader, alle mit mehr oder weniger Turniererfahrung. Dass sie als Mannschaft antreten können, sei immer etwas Besonderes, sagt die Trainerin – und freut sich, dass die BSJ den Länderkampf so gut organisiert habe. Wertvoll sei es, alles unter einem Dach zu haben: das Turnier, Übernachtung und Freizeitmöglichkeiten.
Am Montagabend – nach dem spielfreien Nachmittag – stehen noch intensive Vorbereitung an. Denn am Dienstagmorgen warten die Sachsen-Mädchen. Die Spieler aus Sachsen-Anhalt geben ohnehin ihre Partien selbst ein und kommentieren sie gleich, um Fehler zu erkennen. Sie schauen sich aber auch an, wie die nächsten Gegner spielen, analysieren mit ihrer Trainerin Stärken und Schwächen. „Man muss einen normalen Plan finden.“
Einen guten Plan sollte man vor allem auch für die Eröffnung haben. Das ist wohl der größte Unterschied zu ihrer Anfangszeit als Landestrainerin: „Früher hieß es nur, man braucht ein starkes Zentrum. Heute muss man viel mehr Stunden investieren, Meisterpartien nachspielen, Theorie beherrschen, die ersten 10 bis 15 Züge.“ Der eigene Laptop mit ChessBase gehöre zum Standard, vieles sei Heimarbeit.
Abseits des Denksports, der für sie Beruf und Berufung ist, gehen Melameds Gedanken immer wieder in ihre Heimat, die Ukraine. Sehr viele Bekannte habe sie dort, „die sehr leiden“. Es gebe leider keine schnelle Lösung für den Krieg, es sei kein Ende in Sicht. Kann sie sich da überhaupt auf Schach konzentrieren? „Am Anfang war es ganz schlimm, jetzt sage ich mir: Das Leben geht weiter.“
Länderkampf: Wir sind live
Schach und Spaß – live aus Bayreuth
„Einen wunderschönen guten Morgen live aus Bayreuth!“ Anton Kawelke und Fabian Thiel verbreiten schon am Dienstag um 9 Uhr gute Laune. Zunächst gibt es eine Übersicht über den Tabellenstand – mit der Überraschung „Bayern-Mix“ auf Platz drei. Dann geht’s auch schon los. A-Trainer Philipp Müller übernimmt Antons Platz. So ist es auch immer wieder an den Tagen des Länderkampfes: Gäste kommentieren mit, auch Kinder wie Valentin, der die Mädchentrainerin noch nicht kannte und einen Spruch raushaute: „Margarita – ich dachte, das ist eine Pizza.“
Der Stream läuft täglich während der Runden. Über Chat kann man von zu Hause oder unterwegs mitkommentieren. Bis zu 100 Zuschauer sind live dabei.
Länderkampf: Interview mit Trainerin der Bayern Mädels
Margarita motiviert Mädels
„Du standest bei minus 6!“ Während des Interviews mit Margarita Khrapko kommt Laura Sophie Bauer vorbei. Strahlend und erleichtert. Die Spitzenspielerin der Bayern-Mädels hat nach „minus 6“ noch Remis erreicht, in einem Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern. „Bei den Schachkids ist alles möglich“, meint Trainerin Margarita. „Sie müssen nur alle Kräfte mobilisieren.“
Alles rausholen aus den BSJ-Mädels, das ist das Ziel der Trainerin. Neben Partieanalysen und Zeiteinteilung legt sie deshalb auch Wert auf Psychologie: „Sie sollen nicht mit Angst in die Partie gehen.“ Und auch nicht leichtfertig Remis annehmen, solange die Stellung unklar ist und die Mannschaft zurückliegt. Dieses Gefühl für den Mannschaftskampf sollen die Mädchen nach und nach bekommen. Der Trainerin ist aber auch der Zusammenhalt wichtig: „Wir essen zusammen und spielen Schach zusammen.“ Das sei im Grunde wichtiger als Ergebnisse.
Und doch hat es Margarita riesig gefreut, dass das Mädchenduell Bayern – Sachsen in der dritten Runde deutlich an die Gastgeberinnen ging. „Das erwarte ich von ihnen – das können wir.“ Nach anfänglichen Problemen mit der Zeiteinteilung gibt der Sieg allen einen Schub. Es scheint, als wäre Bayern an Sachsen vorbeigezogen. Die Früchte der starken BSJ-Bemühungen für das Mädchenschach
Margarita Khrapko hat selbst viele Phasen der Entwicklung durchlaufen, bis sie heute bei einer DWZ von 2200 gelandet ist und in der Frauen-Bundesliga bei Bayern München spielt. In ihrer Heimat Weißrussland hat sie im Alter von sechs Jahren mit Schach angefangen, viermal pro Woche nach der Schule trainiert. Zu ihren persönlichen Zielen sagt sie: „Klar, WFM könnte ich beantragen.“ Aber das ist für sie nicht so interessant. Der FM-Titel wäre das schon eher. „Nur dafür muss ich hart arbeiten.“
Länderkampf Tag 2: Sonntag 28.08.22 Runde 2 +3
Auf in Runde 3
Sonntagnachmittag: Die dritte Runde beim Länderkampf in Bayreuth läuft. Zu Beginn gab es einen Überraschungsmoment für Ingo Thorn: Der oberfränkische Bezirksvorsitzende und BSB-Vizepräsident hatte vor 20 Jahren maßgeblich dafür gesorgt, dass die BSJ eigenständig werden konnte. Dafür erhielt er die silberne Ehrennadel der BSJ vom BSJ Vorsitzenden Stefan Scholz.
Nach den ersten beiden Runde sind drei Mannschaften bisher ohne Punktverlust vorne, gefolgt von einem Team mit 3:1 Punkten. Nun kommt es zu den Spitzenduellen Bayern-Mix – Bayern 1 und Hessen – Deutschland.
Länderkampf Tag 1: Samstag 27.08.22 Runde 1
In der Jugendherberge wuselt’s
Jetzt geht’s los! Seit Samstag um 16 Uhr läuft Runde 1 des Länderkampfes in Bayreuth. In der Jugendherberge ist jede Menge Betrieb, Spieler, Betreuer und Orga wuseln durchs Haus.
Leider mussten zwei Mannschaften aus dem hohen Norden kurzfristig absagen. Außerdem hatten die Organisatoren mit den Tücken der Technik zu kämpfen. Beides meisterten die Länderkampf-Macher bestens, und so konnte die erste Runde beginnen. Alle Duelle in sieben Runden finden in einem Turniersaal statt – Turnierleiter ist Hans Brugger.
Er gab den Spielerinnen und Spielern aus zwölf Mannschaften die Regeln für die Turniertage bis Mittwoch mit auf den Weg. Eine Karenzzeit ist nicht vorgesehen, das heißt, absolute Pünktlichkeit ist bei Wettkämpfen auf diesem Niveau oberste Voraussetzung.
Aktionstag: Samstag 27.08.22
Einer bezwingt den IM
BSJ-Jubiläum und U12-Länderkampf in Bayreuth haben einen gelungenen publikumswirksamen Auftakt erlebt. Ein Aktionstag in der Bayreuther Innenstadt lockte viele Interessierte an und zog neugierige Blicke auf sich. Höhepunkt war das Simultan mit IM Pavel Cech, das er mit einem starken Ergebnis beendete.
Konrad Domowicz saß zum ersten Mal in Deutschland am Brett – nach längerer Schachpause, wie der Pole erzählt. Einen Moment der Unachtsamkeit bei Pavel Cech nutzte Domowicz aus und gewann als einziger gegen den Simultanspieler. Darüber hinaus gab der Tscheche in Diensten des Oberligisten TSV Bindlach-Aktionär nur zwei Remis in 17 Partien ab – und war entsprechend zufrieden mit seiner Performance.
BSJ, Schachbezirk Oberfranken, SC Bayreuth und TSV Bindlach-Aktionär hatten gemeinsam den Aktionstag am Samstag in der belebten Fußgängerzone auf die Beine gestellt. Ein Quiz gab es ebenso wie ein Riesenschach und natürlich reichlich Informationen über das königliche Spiel. So können die Bayreuther Schachtage mit dem U12-Länderkampf in der Jugendherberge beginnen!
Ehrungen
Hohe Ehre fĂĽr vier BSJ-Urgesteine
Ohne diese Vier würde bei der Bayerischen Schachjugend gar nichts oder nur sehr wenig laufen – und ohne zwei von ihnen gäbe es die BSJ vermutlich noch nicht seit 50 Jahren. Vor Beginn des U12-Länderkampfes wurden vier verdiente BSJ-Funktionäre in würdigem Rahmen mit dem Jubiläums-Chessy der DSJ ausgezeichnet. DSJ-Vorsitzender Niklas Rickmann war dazu digital in die Jugendherberge zugeschaltet.
Gottlieb Kutschera war es, der 1971 die BSJ – mit weiteren engagierten Mitstreitern – ins Leben rief. Dabei musste er gegen viele Widerstände kämpfen, wie er nun in Bayreuth erzählte. Auf einer „schwarzen Liste“ hatte seinerzeit der BSB seine Bedenken aufgelistet, weil der Dachverband Konkurrenz befürchtete. Ein Zwist, der freilich längst beigelegt ist: Der BSB ernannte den Landshuter – wie auch die BSJ – zum Ehrenmitglied.
Das BSJ-Urgestein machte sich im Laufe der Jahre und Jahrzehnte unter anderem um das Schulschach verdient. Er war auch jahrelang zweiter Vorsitzender der BSJ. Zu den Gründungsjahren sagte Kutschera: „Ich war einer von denen, die gerufen haben.“
Siegfried Schmid ist nach den Worten von Kutschera jemand gewesen, der die BSJ zum Laufen brachte. Von 1978 bis 2001 stand der Mittelfranke an der Spitze des Verbandes. In dieser Zeit habe er den „Laden zusammengehalten“, sagte Rickmann in seiner Laudatio. Zurzeit ist der 82-Jährige noch immer als zweiter Kassenwart im Einsatz. „Nächstes Jahr bin ich 50 Jahre Schachfunktionär“, sagte Schmid. Dann soll Schluss sein. „Das bin ich auch meiner Frau schuldig, die seit 58 Jahren mit einem Schachspieler und Funktionär verheiratet ist.“
Bemerkenswert, dass die beiden anderen Geehrten auch fest in der BSJ verwurzelt sind und durch Schmid und Kutschera auf den Ehrenamts-Geschmack gekommen sind. Zu Schmids „Ziehsöhnen“ zählt sich Klaus Böse. Sein Engagement erstreckt sich von der Schiedsrichter-Ausbildung bis zur Turnierorganisation. Der Mittelfranke hat sich bei der Mitgliedergewinnung hervorgetan, aber auch Projekte für Frauen- und Mädchenschach vorangetrieben. Sein Name ist aber insbesondere mit Leistungssport verbunden.
Hans Brugger ist stellvertretender Vorsitzender der BSJ und Turnierleiter beim U12-Länderkampf. Er ist ehrenamtlich aktiv, seitdem er Schach im Verein spielt. Seit 2003 begleitet Brugger die BSJ-Teams zu deutschen Meisterschaften. Seine Leidenschaft gilt dem Schiedsrichterwesen. Auch der Öffentlichkeitsarbeit widmet er sich – als Pressewart im Kreis Südschwaben.
Artikel und Bilder
Jan Fischer |
Soziale Medien
Sarah Hausmann |
Berichte aus Zeitung, Fernsehen und Fachpresse
Berichte aus Vereinen und Verbänden
U12-Länderkampf in Bayreuth – Jugendschachbund Sachsen
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