Früher gab es ein sogenanntes „Kadettinnenturnier“ (Mädchen U17, soweit ich mich erinnere). Eingeladen waren dazu auch Mädchen aus anderen Bundesländern.
Bei einem dieser Turniere, das im niederbayerischen Wurmannsquick stattfand, wussten sich die Mädchen „nicht zu benehmen“ – es kam sogar zu einer Verletzung am Finger. Als unsere Maria Stadler dazwischenging, wurde sie von den Mädchen mit einer Wasserpistole klitschnass gespritzt.
Nun musste Maria im nassen Outfit die Verletzte zum Arzt fahren und wurde dafür mit einer kräftigen Erkältung „belohnt“. Im Nachgang konfiszierte Maria dann diese Wasserpistole, was zu einem Schreiben des Rechtsanwalts der Eltern des Mädchens führte, der die sofortige Herausgabe der Wasserpistole forderte. Was man nicht alles so erlebt im Jugendschach…
In diesem Sinne: Kommt gut ins neue Jahr! 😉